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PPWR in der Praxis: 5 zentrale To-Dos, die Sie jetzt angehen sollten
Die EU-Verpackungsverordnung (PPWR) ist seit Februar 2025 in Kraft.
Spätestens bis August 2026 müssen Unternehmen nachweisen, dass ihre Verpackungen den neuen Anforderungen entsprechen.
Wer jetzt die Weichen stellt, reduziert Risiken – und verschafft sich klare Wettbewerbsvorteile.
Im Folgenden finden Sie die fünf zentralen Handlungsfelder.
Eine vollständige Checkliste mit detaillierten Umsetzungsschritten behandeln wir in unseren Online-Kursen.
Viele Unternehmen wissen nicht im Detail, wie ihre aktuellen Verpackungen zusammengesetzt sind.
Ohne diese Transparenz wird die Anpassung an die PPWR unmöglich.
Nicht jede Verpackung muss sofort ersetzt werden – aber einige sind besonders riskant.
Welche das sind, hängt von Materialeinsatz, Volumen und Marktanforderungen ab.
Die Übergangszeit ist knapp.
Diese Vorgaben greifen schrittweise.
Wer keinen Plan hat, verliert wertvolle Zeit – und Geld.
Lieferanten müssen künftig mehr leisten als nur Materialien liefern.
Ab August 2026 geht es auch um Daten, Nachweise und Kennzeichnung.
Viele Unternehmen unterschätzen den Aufwand, der damit verbunden ist.
Die PPWR betrifft Einkauf, Entwicklung, Qualität und Logistik gleichermaßen.
Ohne geschulte Mitarbeiter und klare Verantwortlichkeiten wird die Umsetzung scheitern.
Fazit: Jetzt handeln, später profitieren
Die PPWR ist kein Projekt für „irgendwann“ – sie betrifft Ihr Tagesgeschäft schon heute.
Wer die fünf To-Dos jetzt angeht, reduziert Risiken und schafft sich Handlungsspielraum.
👉 Bei Fragen rund um die PPWR stehen wir Ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite – von der ersten Orientierung bis hin zu individuellen Lösungen für Ihr Unternehmen.